2) Tonal-modale Mischformen der Harmonik
(Debussy, Stravinski, Bartòk, Messiaen ua.)
Dieser Teil meines Lehrangebots setzt fortgeschrittene Kenntnisse der tonal-funktionalen Harmonielehre voraus. Er hat auch einen viel analytischeren Charakter, was bedeutet, dass keine Übungen vorgesehen sind. Warum?
Weil diese Mischformen nicht zu einem allgemeinen Stil kodifiziert wurden. Sie folgen zwar einem gemeinsamen Grundprinzip - der Mischung -, sie sind aber dennoch als Merkmale des persönlichen Stils bedeutender Komponisten der ersten Hälfte des 20. Jh. zu betrachten. Insofern ist ihr Studium auch ein Studium der Methoden jedes dieser Komponisten.
Auf der rechten Seite (für Handys: unten) habe ich einige nicht-tonale Aspekte der Harmonik von Debussy, Bartok und Messiaen (bis ca. 1950) aufgelistet, die Sie mit mir durchgehen können.